Süßstoff - der Podcast

Mario Becher, Witta Krüger

Chanel und Zigarettenduft im Nachbarbett

Folge 115 - Together Forever

03.03.2024 77 min

Zusammenfassung & Show Notes

Fast schon unsympathisch, wie ein Mensch so schnell durch die Rekonvaleszenz rauscht: Frau Krüger ist nach einer Woche zurück im Studio. Inklusive neuer Ersatzteile (Knie). Natürlich erfahren wir alles über nervige Bett Nachbarinnen, kaputte Röntgen Geräte und Hamburger Pflegepersonal, bevor wir zum Redaktionszettel hinübergleiten. Clickbait ist das große Elend unserer Zunft! Da werden uns Banalitäten als große Nachrichten verkauft, die im letzten Satz dann relativiert werden: die dänische Ex-Königin verprasst Millionen, San Diego Pooth verkackt den Runway bei der Fashion Show von Phillip Plein und Llambi mobbt unverhältnismäßig hart die "Let’s Dance"-Teilnehmer. Nur die Hälfte stimmt, aber wir klären euch auf! Frau Streisand spinnt in beige und auch das erörtern wir genauestens - schließlich wurde sie erst kürzlich für ihr Lebenswerk geehrt und das Oeuvre von Babs ist, vor allem für sie selbst- unverzichtbares Wissen! Was gibt’s noch? Zahlreiche Abschweifungen, die Euch hoffentlich amüsieren. Wir sind wieder vereint!

Transkript

So, also ich glaube, weiß nicht, wie sieht's bei dir aus? Ich hab alles. Ja, ich sitze auf dem Stuhl, ich glaube, ja doch, passt, wackelt und hat Luft. Wir könnten eigentlich anfangen. Na komm, dann machen wir's einfach. Ja, das ist so. Soll ich da einfach in die Sacken gehen? Eingang in die Sacken? Eins, zwei, drei, vier. Ist da schon Seeschaft drin? Wie immer weiß ich's nicht. Ist da schon Seeschloss drin? Im Studio brennt schon Licht Servus Hamburg! Moin München! Wie lang... Was ist mit deinem Sprachzentrum passiert? Nein, das ist jetzt nach hinten losgegangen. Wir wollten, hallo liebe Endklicker, jetzt so ganz laissez faire, wollten wir so tun, das ist ja alles ganz normal, wie immer. Da ist die Freude ja riesengroß, dass die Krüger uns, finde ich auch leicht unsympathisch, nach einer Woche hier schon wieder sitzt. Mit Implantat und frohen Mutes. Und das ohne Drogen. Das ohne Drogen und du? dir verschwindet die Sprache. Ich hab dann so währenddessen gemerkt, dass der Plan nicht aufgeht. Wir hätten es entweder größer machen müssen, also größer übertreiben von wegen, ja, du mach mal, aber es war irgendwie so, es hat nicht funktioniert. Es hat sich nicht erzählt, würde man auch sagen. Okay. Herzlich willkommen zurück in unserem Podcast. Ich habe ja letzte Woche alleine gemacht. Du hast ein Achtmenü da rausgehauen. Also es ist hallo. Es ist auch ein bisschen bescheuert, weil wir sind ja, haben ja eine Dauerleitung gehabt. Wir beide. Aber die Endklicker ja nicht. Nee. Ja. Ich würde sagen, deswegen starten wir auch los. Wir müssen es natürlich aufarbeiten. Anstatt eines Resteessens haben wir was anderes und zwar folgendes. Ich weiß nämlich ganz genau, wann ein Patient ohne Hilfe einer Klinik verlassen soll. Ach, der Herr Brinkmann, der Professor. Ja, du, der hat sich auch wirklich Sorgen gemacht um dich und der hat auch zu mir gesagt, ruf mich an. Vor allem noch mit diesem uralt Telefon. Weißt du, was man richtig auf die Gabel schmeißt? Die Wählscheibe. Bitte. Ja, also erzähl doch mal. Wobei, da könnte ich auch... Du entschuldige, ich kann dir diesen Scheißkram nicht zweimal anhören. Weil du dir da alles rausgepriemelt hast. Ich war halt in der Brinkmannschleife. Aber es ist auch tatsächlich so, bei diesem Opener gerade, wo er sagt, du, wann ein Patient entlassen werden muss, muss man ja entscheiden. Das habe ich sehr stark zusammengekürzt, weil es sind zwischen den Worten drei Sekunden Pausen. Pausen, ja. Ein Patient muss. Das ist unfassbar. Also erzähl doch mal den Endklickern. Es fühlt sich ein bisschen strange an, weil wir haben ja alles minutiös privat aufgearbeitet. Ja, genau so. Ich erzähl dir das jetzt zum 58 .000 .000 Mal. Nein, ich begrüße die Endklicker. Ich freue mich, dass ich wieder hier bin und ich musste den Becher eben auch kurz mal fragen, wie lange haben wir jetzt eigentlich nicht gesendet? Und dabei kam raus, wir haben eigentlich gar nicht, nicht gesendet. Weil es war ein Sonntag ohne Folge und die hast du gefüllt mit einem 8 -Minüter. Und also die Endklicker haben eigentlich gar nichts zu darben gehabt. Ich bin einfach ruckzuck operiert worden. Zack, zack, neues Knie rein und Kniescheibe haben sie mir gelassen. Das ist immer noch meine eigene. Das ist so... Das fühlt sich gut an. Bauteil. Ja, das ist so wie so eine... wenn die Bastion Kniescheibe steht. Die ist nicht gefallen und ne, es hat alles super gut geklappt. Ich, ähm, gab's irgendeine Komplikation. Nee, ich hab ein bisschen viel Blut verloren vielleicht. Da war der Doc ein bisschen besorgt, aber das hat mein Körper dann ruckzuck auch wieder nachgebildet. Also ich bin jetzt wieder im Soll. Hier kommen gleich die Tränen. Bitte, Herr Professor. Ähm, ich bin im Soll. aber ist ja, man muss, aber es ist natürlich jetzt so, du machst es alles so normal, man muss aber schon dem Endklicker erzählen. Ja gut, das lässt du jetzt wahrscheinlich anders sagen, aber die Frau Krüger war schon ganz gut high ein paar Tage. Ich hab vier Tage Oxycodon bekommen. Das ist ganz gut. Hat man ein bisschen gemerkt tatsächlich. Ich mein, das ist ja sonst schon oft auf einem Level, wenn du gut drauf bist. Ich muss sagen, es war noch mal so drei Prozent gesteigert. Aber ich hab nicht gefaselt oder so. Nein, das nicht. Aber es war so, du ne, das ist alles gut. Und ja, ich mache jetzt schon die erste Runde. Ich hab heute schon Gesichtspflege gemacht. Jetzt riech nachher noch eine andere und ach, Jafred, komm mal rein. Ja, ich krieg jetzt grad noch eine Spritze. Du übertreibst, du übertreibst. Ich hätte es mal mitschneiden sollen. Nee, du, alles gut. Und dann vor allem das Beste war, nach ein paar Tagen, wo es dann abgesetzt wurde, ja, heute ist nicht so gut. Ja, ja, wobei da hat mein Arzt ja dir nicht so ganz beigepflichtet. Also er hat gesagt, diese Hai -Machenden, das sei auch ein bisschen übertrieben. Also so ganz erforscht sei das noch nicht. Und es könnte auch sein, dass ich an diesem fünften Tag dann einfach ein bisschen den Blues gekriegt habe, den ja auch jeder irgendwie mal kriegt. Und ich hatte einfach, gestehe ich euch, ich hatte ein bisschen Angst, dass die Schmerzen kommen. Also mir war das gar nicht so sehr, dass ich das wegen der aufhellenden Wirkung, das sind schon ja sehr, sehr starke Schmerzmittel und die wurden dann eben abgesetzt und dann habe ich nur noch nur Hygiene gehabt. Und da wirklich hatte ich ein bisschen Sorge, Scheiße, was mache ich jetzt, wenn es jetzt da reinschießt. Ja, aber wir haben ja auch noch andere Sachen erfahren und da bin ich total dankbar. Du hattest eine hellseherische Putzfrau. Ja, ich hatte eine hellseherische Putzfrau. Oh Gott, die kam reingefuhrwerkend in den Raum. Die war, sie war aus Polen. Ich kannte es nicht so gut. Sie hat gut Deutsch gesprochen, aber schon mit Akzent und sie hat mir einfach alles gesagt in der Zukunft. Was war das eine noch? Das andere weiß ich noch. Aber das andere war doch auch noch irgendwie... Ach so, wann du entlassen wirst, hat sie dir gesagt. Also, scheiß auf den Arzt. Sie hat ja gesagt, sie sind in einer Woche weniger als eine Woche draußen. Aber jetzt fällt mir im Nachhinein ein. Ich bin früher raus. Sie hatte recht. Naja, wäre ich eine Woche geblieben, wäre ich Mittwoch. Ich bin schon Dienstag, also ich bin einen Tag unter einer Woche. Ja, aber sie hatte recht mit ihrer Tendenz nach unten. Ja, da hatte sie recht mit. Und dann hat sie mich gefragt, wie viele Kinder hast du? Und dann habe ich gesagt, keine. Und dann hat sie mich kurz angeguckt, gütig gelächelt und gesagt, da kommen noch zwei. Ja, also liebe Bissama da draußen. Da wäre noch ein Platz frei. Zwei Plätze wären da noch zu besetzen. Ja, du musst halt noch zwei Eier rauspressen. Es nimmt eine schlechte Wendung. Es geht nicht. Ja, nimmt eine schlechte, nein, ich hab sie auch, ich hab sie da nicht von meinem Alter in Kenntnis gesetzt und ich hab sie in den Glauben gelassen, dass da noch zwei kommen. Mit 36 geht es doch, aber ich bin jetzt gerade ein bisschen irritiert. Du warst doch bis am Mittwoch rausgekommen, nicht am Dienstag. Es war genau eine Woche. Also, Dienstag bist du rein und Mittwoch raus. Also, Dienstag war ja der Vorbereitungstag. Aber das kennt ihr doch auch, wenn man ganz normal nur krank ist und zu Hause ist, dass die Wochentage verschwimmen, wenn man nicht arbeitet und nicht in seinem normalen Rhythmus drin ist. Ich habe wenig Gefühl mehr für Wochentage. Aber du hast dafür Entertainment gehabt noch die letzten zwei Tage. Ja. Ich überlege mir jetzt noch gerade, ob man den Namen sagen darf. Natürlich. Die Jenny. Jenny ist eingezogen. Ich war das Wochenende über alleine in dem Zweierzimmer, hab das sehr genossen und dann zog ein eines spät vormittags Jenny, sie stand im Raume, 1 ,50, komplett tätowiert, komplett operiert, Lippenbrust, alles, Haare nicht echt, Fingernägel nicht echt. Und 34 Kilo auf der Waage. Möchte man sagen, vielleicht auch nur 32. Und ein Output an Wörtern, die Mario und mich um das 200 -fache Top. möchte ich sagen. Später im Verlauf der nächsten Tage habe ich dann aber auch festgestellt, dass es immer wieder das Gleiche ist. Nein, ich wusste, ich konnte es, man kann es nicht beschreiben, Leute, es glaubt mir keiner, wenn man das verfilmt, sagt wieder jeder, das ist ja, so was gibt es ja gar nicht, das ist ja völlig übertrieben. Es war, ich wusste alles. Es war auch so ein bisschen, also was du mir geschickt hast, also man hat, also Witter hat den Datenschutz durchbrochen. Man muss es einfach ehrlich hier mal sagen an der Stelle. Wir sind ja transparent. Ich habe Fotos bekommen, die du anihimi nicht geschossen hast, weil du so getan hast, als würdest du lesen. Da hast du dann die Jenny abgeschossen und du hast mir auch, du hast mitlaufen lassen. Weil die polnische Putzfrau sich dann mit Jenny nämlich auch noch connectet hat. Als die beiden aufeinander trafen. Das war besser als Theater, Fernsehen und alles zusammen. Ja, und mein Lieblingsausschnitt aus diesem Gespräch war die Putzfrau. Ich war schon ein, ich war ja auch verheiratet. Ja, ich war ja viermal verheiratet. Genau, es wurde sich getoppt. Es wurde sich getoppt in den einzelnen Biografie -Punkten. Aber sie waren sich einig, dass Männer scheiße sind und dass man die nicht braucht. Ja und wir wissen auch, dass bei Jenny seit drei Jahren untenrum niemand mehr dran war. Nix los, das hat sie keinen Nerv zu. Aber das hat sie dir schon innerhalb der ersten Viertelstunde erzählt. Ja, ich wusste, also ich möchte sagen, nach zwei Stunden wusste ich alles. Und wir wussten auch, sie ist Covergirl gewesen. Aber jetzt denkt ihr vielleicht beim Playboy oder beim Penthouse oder vielleicht bei der Super -Illou oder so? Nein. Nee, denn hat einen Angelstein. Und sie war auf großer Norwegen - oder Schwedentour und sie hat was gefangen und wurde abgelichtet und kam aufs Cover von Angeln und Jagen. Nee, ich weiß es nicht jetzt, wie sie hieß, die berühmteste Angelzeitschrift. Der Haken. Ja, der Haken. Das ist schon 19 Jahre her. Ja, ja, ja. Und ja, sie ist alleinerziehend und hat exzessiv, exsiv, könnte man auch sagen, Chanel Mademoiselle. Wie heißt das? Oh Gott. Das war ein Vorname. Ähm, Christine, wir haben es doch extra ausgesucht. Also es ist das einzige Chanel -Perfum, was einen Vornamen hat. Das benutzt sie. Und exzessiv ist das richtige Wort. Ich hab da am Anfang noch so ein bisschen gedacht, ach ja, naja, macht ja nichts. Aber dann so am zweiten Tag hab ich gedacht, ich war kurz davor zu sagen, wenn sie die noch einmal drückt, den Knopf dieser Perfum -Flasche, dann freie ich. Aber sie, ähm ... Was ich so faszinierend finde an diesen Menschen ist, dass ich nach zwei Stunden, vielleicht erhöhen wir es auf drei, alles wusste. Alles aus ihrem Leben. Ich wusste alles. Sie hingegen, glaube ich, weiß bis heute nicht meinen Namen. Nein. Wir haben uns kurz vorgestellt, aber das vergisst man. Gerade so ein komischer Vorname wie meiner. Der wird ja schnell vergessen, dass die Leute dann auch drei Tage später manchmal noch zu mir kommen und sagen, Entschuldigung, wie war der noch? Sie weiß nichts von mir, glaube ich. Nein. Sie weiß, dass ich in der Nähe des Krankenhauses, also in Hamburg wohne. Sie weiß, dass mein linkes Knie ... gemacht wurde. Das war's. Gabrielle, Chanel Gabrielle. Okay. Ist mir gerade wieder eingefallen. Ja, siehst du Gemischt mit ein bisschen Zikrettenduft. Ja, weil sie natürlich auch Raucherin ist. Sie versucht das einzuschränken, aber sie raucht. So. Und ich muss sagen, ich war auch am Anfang, als ich dich auch da lachend mir so, du glaubst nicht mehr, es ist gar nicht wiederzugeben. Es war auch immer, es war immer was los in diesem Zimmer. Sie hat ein Talent. Alle anwesenden Schwestern und Brüder. reinzurufen und, weißt du, alles auf sich zu ziehen. Am letzten Tag standen doch vier Leute drumrum. Mehr. Es waren dann noch Schwestern, Schüler da und alle. Ich hab am letzten Tag auch einmal etwas unwillig laut gesagt, ich hätte auch noch mal zwei Fragen. Weil ich war irgendwie kurz vorm Ausziehen und ja, wollte noch was wissen. Und was ich eigentlich noch den Knaller fand, das hab ich kurz in meinem 8 .Minüter angeteasert. Und ich will sie jetzt auch nicht bloßstellen, weil sie eine süße Maus ist. Aber jemanden eine Topfpflanze ins Krankenhaus mitzubringen, finde ich nach wie vor komisch. Da musste ich noch sehr lange drüber lachen. Eine meiner besten Freundinnen, eine meine besten Freunde, die hat mir eine Narzissen -Osterglocken mitgebracht. Aber ich finde, was man zu ihrer Ehrenerrettung sagen kann, liebe Grüße, ist, dass sie einfach sehr lange nicht bei jemandem im Krankenhaus war. Ich glaube, ihr Papi war einmal irgendwie im Krankenhaus oder aber alles in Corona -Zeiten. Und da hat man ja die Leute auch gar nicht besuchen können. Sie war sehr lange nicht mehr bei jemandem zu Besuch im Krankenhaus. Im Krankenhaus drin. Und was ich auch so witzig fand, war immer, wenn wir telefoniert haben, man ist ja in so einem Krankenhaus auch busy busy. Man ist ja immer beschäftigt. Also es war ja kein Gespräch, ohne dass dann irgendwie die Tür aufging. Ja, ich stell das hier hin. Ja, machen Sie mal. Ja, danke. Tschüss. Ja, noch eine Info. Nachher kommt ja noch, Herr Doktor. Ja, danke. Tschüss. Und was mir dann so aufgefallen ist, das hast du natürlich nicht mehr gehört, weil du auf dem Ort taub bist, ich glaube es war das hamburgischste Krankenhaus, das du dir aussuchen konntest, weil wirklich jeder, bis auf die polnische Putzfrau, war wirklich so, jo und dann kommt er hier, so freut er, ja das Essen hier, Frau Krüger, ist das denn, ja ist das noch kalt und dann der Fred wieder, ja noch eine Info, der Herr Doktor hat ja auch gesagt. Du sagst, es wäre übertrieben, aber ich bleibe dabei. Ich glaube, dass ich ja, ich bin nicht taub auf dem Ohr, das sind ja Hamburger Ohren. Deswegen höre ich es nicht mehr, wahrscheinlich. Ja, ich fand es sehr schön. Es war so ein bisschen wie die Schwarzwerke. Es könnte eine neue Serie sein, Eppendorfer Klinikum. Die Klinikum Eppendorf, das Martini -Straße Eppendorf. Ich möchte euch sagen, ich war in der Facharztklinik in Eppendorf, in der Martini -Straße. Die ist natürlich auf dem UKE -Gelände, aber es ist eine autarke Klinik. Da haben an die 60 Doktoren Belegbetten. Mein Orthopäde eben unter einem auch. Und vor allem Deine. Mein Orthopäde, ja. Der das ganz, ganz, ganz toll gemacht hat. Kleinen Knie. Und falls irgendeiner von euch irgend so was vor hat, guckt mal bitte, ob ein geeigneter Arzt da ein Belegbett hat, weil das ist wirklich noch so, wie man sich das vorstellt. Ich hätte nicht gedacht, dass das noch möglich ist. Die haben Zeit. Die sind alle nett. Da hast du nicht das Gehetze wie in den großen Krankenhäusern, wo alle Pflegekräfte nicht mehr die Zeit haben, die sie eigentlich brauchen für ihre Patienten. Du wirst in der Röntgenabteilung, wirst du einfach mal der, der ... Als ich geröntgt werden sollte, hat der Computer versagt. Die Anlage hat versagt. Wir haben Bilder gemacht, ich hab meinen Knie da raufgequält. Dann hörte ich aus dem Nebenraum nur, Scheiße! Und noch mal! Wir müssen doch mal hochfahren, Entschuldigung. Irgendwann schrie ich nicht so gerne, Sie brauchen ja nichts zu schreien. Und dann kam zurück, ich schreie nicht! Und wir waren sofort in einem L 'Oreal Zitate -Wettbewerb. Also es war, es ist eine so tolle Klinik wirklich mal. Und um die Patienten geht's. Das kann man da sagen, das ist das Motto. Das kann man da wirklich sagen. Ja, Essen, toll, viel zu viel, möchte man fast sagen. Ja, also warst du immer da gegessen, vor allem, ich habe nur, das ist ja auch krank. Normalerweise sieht man ja immer Fotos vom Krankenhausessen und denkt sich so, oh Gott, aber du hast mir die tollsten Sachen. Ich habe nur wegen dir mir Spinat gekauft und Eier. Weil das so lecker aussah. Weil du das schönste Omelett und den schönsten Spinat gegessen hast. Ja, habe ich zweimal sogar gegessen. Und jetzt kommt's, Endklickerinnen. Frau Krüger hatte 30 Gerichte täglich zur Auswahl. Ja, für den Mittag. Musstest du morgens beim Frühstück? Da musstest du sagen, was du denn zum Mittag heute haben willst. Ja, für Jenny war das aber nichts, weil Jenny hat ... Nee, ich kann nicht essen. Ich kann essen. Ist mittags nicht warm. Aber sie hat dann dafür drei Stunden Zwiebel gemümmelt. Ja, und Kinder gebrut und ... Ja. Aber sie hat ja nichts gegessen. Sie hat übrigens auch keine Schlaftabletten. Sie kann ja nicht schlafen mit Schlaftabletten. Wie lang hat sie geschlafen? Sehr, sehr lange. 11 Stunden. Die Schlaftablette kam und sie war sofort weg. Und als sie dann am nächsten Morgen zur OP aufgeweckt wurde und fertig gemacht wurde, ja, konnten sie dann schlafen. Nein, nicht wirklich. Und ich hadde auf der Zunge zu sagen, stopp, du hast durchgeschlafen. Aber ich hab sie in dem, nein, komm, ich misch mich da nicht ein. Nee, ist ja auch vorbei. Sie hat übrigens eine neue Schulter gekriegt. Für alle, die sich jetzt fragen, was da los ist. Genau, sie hat eine neue Schulter gekriegt, aber ich bin dann halt auch weg. Alles Gute. Und alles Gute, alles Liebe, auch beruflich. Wir haben gesagt, bis später, weil sie kann nicht gut verabschieden. Es ist nichts, sie sagt immer, bis später. Aber verabschied ist nichts. Abschied kann sie nicht. Will sie auch. Nee, nee, nee, das kann sie nicht. Und vor allem, als ob ihr euch jetzt so... Bis später. In ihrer Welt war das so... Ihr versteht euch ja auch, hat sie doch auch gesagt. Ja, natürlich, war super. Sie war auch traurig, als ich gegangen bin. Ach Gott, Leute. Na, es kann sein, dass die eine oder andere Klinikgeschichte hier noch eingestreut wird, wenn uns noch was einfällt. Wir haben teilweise auch sehr gelacht. was Frau Krüger jetzt macht, was ich sehr bewundernswert finde, weil ich könnte es nicht. Sie spritzt sich, das Trombosohn, spritzt sie sich selbst, seitdem sie zu Hause ist. Ja, ich habe Trombosohnspritzen mitgekommen, so einmal spritzen und ich, am ersten Abend, als ich hier war, hatte ich besagte Topfblumenfreundin, oh Gott, so heißt sie ab jetzt. Grüße. Hatt ich besagte Topfblumenfreundin bei mir, die mir hier sehr geholfen hat. Und dann haben wir das gemeinsam ausgepackt und sie war dann noch dabei, so die Gebrauchsanweisung, warte mal, ich guck mal, wie man das machen soll und dann hab ich gesagt, wahrscheinlich hier so rein, zack, rein und weg. Ich glaube, wenn man da länger drüber nachdenkt und dann die Nadel immer wieder ansetzt und immer wieder, dann wird's immer schwieriger. Ich glaub auch. Ich glaub, man muss es auch selber entscheiden und man muss auch sagen, einfach machen. Mach's wie du willst. Mach's wie du's willst. Du wollen wir mal, oh Gott, wir haben 20 Minuten jetzt. Aber es ist ja auch wichtig. Es ist aber auch wichtig. Ich wollte nur, weil ich habe eben auch ganz, ganz viele Nachrichten bekommen und ich möchte mich ganz, ganz lieb bedanken für all die guten Wünsche. Ihr seht, sie haben ja alle geholfen, weil sonst wäre es ja nicht so easy peasy, möchte ich jetzt nicht sagen. Das ist schon ein Stück und ist es auch noch, aber es läuft alles optimal. Ja, also man muss auch sagen, es ist ja auch noch, es ist noch. Ja. Also das... Weil du hast Elefantenfuß und Gorilla. Ich hab ne schwarze Ferse. Ach nee, ein Hund sagst du immer. Du hast einen Hund auf dem Knie sitzen und einen Klumpfuß. Ja, sehr, sehr schwer. Wenn man länger liegt und dann nicht mehr weiß, wie wendet man sich jetzt, fühlt es sich so an, als würde ein sehr, sehr schwerer Hund immer direkt auf deinem Knie sitzen. Ja. Aber ich... Nicht lustig, aber es wird besser werden. Genau, und es läuft alles ganz optimal und... Deswegen habe ich jetzt auch zu Herrn Becher gesagt, ich sitze auch hier an meinem ganz ordinären Podcastplatz. Ich liege nicht, ich bin nicht aufs Sofa gebettet. Mein Knie ist hier unter dem Tisch und mal gucken, wenn ich zwischendurch so ein bisschen ächze, dann positioniere ich es gerade um. Aber nee, ansonsten Du kannst ja immerhin das Bein jetzt schon wieder ein bisschen anheben. Genau. Das ging ja die erste Woche gar nicht. Ich kann mein Bein nicht heben! Fandest du aber auch wahnsinnig witzig. Unter den Drogen. Ich konnte es nicht nach links oder rechts schieben. Du musst das andere dafür nehmen. Genau. Ich hab das immer so rübergehebelt mit dem Gesunden. Also okay, kommt. Ihr Lieben, also vielen Dank für all die guten Wünsche. Es geht jetzt eigentlich, wahrscheinlich steht ich nur bergauf. Ne? Ja, Knochen auf Knochen. Nee, es ist ja... Es ist Polyethylen dazwischen. Ja, es ist jetzt Metall auf Metall. Mit Plaste. Mit Masse dazwischen. Oh Gott, ja. Die Ersatzteillager hat begonnen, so ist das im Alter. Ich habe ein Rundstück dabei, das ich sehr schön finde. Ja. Und ich weiß gar nicht, was ich darüber erzählen soll, aber ich fahre mal einen Jingle ab, wenn er noch hier in der... der... in der...dings ist, weil man weiß ja nicht, ob das hier eingerostet ist. In der einen Woche hab ich nichts gemacht. Das Rundstück der Woche! Es ist in Köln. Ich hab's auf Instagram gesehen, auf der Seite köln -is -cool. Hallo! Guck mal, was Köln für Seite hat. Ja, und rate mal, wie cool geschrieben ist. Cool? Köln ist cool mit K? Ja, natürlich. Die Alliteration muss ja sein. Köln ist cool. Und man sieht in dem Video einen Heißluftballon. Ja. Oh Gott, da hab ich gleich Flashbacks zu jemanden. Oh Gott, nee, das darf ich jetzt nicht sagen. Ich weiß nicht, ob die das hört. Reiß dich zusammen. Ja, ich fahr ja Ballon am Wochenende. Oh, bitte. Erzähl uns die Geschichte. Ein Ballon fliegt über Köln und eine Frau steht auf dem Balkon und denkt, dass der Ballon abstürzt. Aber nachdem ich ja Dialektfan bin, hab ich mich beörmelt. Totgelacht gekringelt. Weil die Frau, die auch, glaub ich, schon die ein oder andere Zigarette in ihrem Leben genossen hat, schreit auf dem Balkon ihrem Mann, dass der Ballon abstürzt und wir hören es uns mal kurz an. Diese Sigen runter, die sind unten. Das heißt, die sind ganz normal gelandet. Ja, in dem Park, glaube ich. Nichts mit abstürzen, sondern die sind einfach nur gelandet. Reif, du stürz ab! Reif, du stürz ab! Oh, die Janne runter, die Janne runter. Sie sind untun. Ich finde, das ist eine ganze Geschichte in 17 Sekunden. Ja, und auch der Reif im Hintergrund, der hat sich ja gar nicht mit aufgeregt, weil der hat's gleich geschneit. Ja, der hörst du ja nur so. Du stürzt dir ab! Und mir war das nicht bewusst, dass ab dann ab ist. Ja, doch ich, woher wusste ich das? Ich habe... Von deinem Ex -Lover aus grauen Vorzeiten. Hatte der nicht so Platt, Kölner Platt -Familie? Der hatte Kölner Platt -Familie. Das war einer der härtesten Momente meines Lebens, wo ich da Rindstandsbesuche gemacht habe. Bitte. Bitte, da willst du eine Rewe -Koche. Das ist wirklich auch... Kennt ihr das? Habt ihr das auch? Entschuldigt. Die Jüngeren wahrscheinlich nicht, aber die, die schon das ein oder andere Jahr hinter sich haben, das ist so... ähm, äh, Jahre gibt, wo ich mich wirklich frage, das ist wie aus, das bin ich nicht. Also ich seh mich da zwar sitzen in diesen diversen Wohnzimmern. Es ist abgespalten von dir. Aber das bin ich gar nicht. Das ist wie, als wenn man über einen alten Film redet. Weißt du noch, da saß dann die doch da auf dem Sofa, aber das ist eine Realität. Ich, das ist mir unbegreiflich, warum ich da nicht aufgestanden bin und gesagt hab, was wollt ihr? Und gegangen. Du stürzt ab, wie da... Aber ich weiß, dass ich vor diesem unsäglichen Ex -Freund habe ich tatsächlich eine Kölner Gruppe gerne gehört. Ich habe gerne Brinks gehört. Ah, bitte. Bevor die diesen Super -Jalezik -Hit hatten. Ich mag Brinks und da hatte ich auch Aff. Da gab es einen Titel. Deswegen wusste ich, dass das Aff, die stürzen ab. Aff. Jetzt, jedes Aff, wir feiern die ganze Nacht. Ach Gott, sehr schön. Ich glaub, ein Rundstück aus dem Pott hatten wir auch noch nicht, oder? Nee, und ich finde das einfach schön. Die stürzen ab! Das habe ich mir jetzt hier auch in Kurzversion auf den Knopf gelegt, weil man kann ja immer mal wieder, wenn irgendein Thema auch abstürzt, kann ich das mal mahnend einstreuen. Du, auf ein Menschen abstürzen? Wenn wir über Leute reden, die einfach, weißt du, wieder mal schlimme Dinge getan haben, dann stürzen die ja auch ab. Es stürzt ab! Oh, die Jörne runter, die Jörne runter. Ja, also das war's auch schon mit dem Rundzück, aber ich fand's schön und musste da sehr lachen. Total. Also ich find's, find's, also wie du gesagt hast, das ist sehr kurz, aber es ist eine Story in sich. Ja, es ist alles dabei. Gut, es wäre jetzt noch ganz rund wär's, wenn sie noch am Anfang sagen würde, die Janne hoch, Ralf, guck mal, die Janne hoch mit der Ballon. Ja, oder wenn sie zwischendurch noch die Polizei gerufen hätte und ein Rettungsdienst oder so. Ich rufe die Polizei, Ralf, du Stürze, af! Das Stürze ab! Und die Kommentare darunter sind auch sehr lustig, weil wirklich, manche Leute das überhaupt nicht verstehen. What the fuck ist af? Sie verstehen das nicht. Aber ich finde das sehr schön, das Stürze ab. Ja Leute, du wir gehen hier einfach weiter, oder? Ja, du hast ja einen tollen Zettel gemacht. Der Zettel, den hat der Becher gemacht. Ja, es ist so ein kleiner Zettel, weil ich mir gedacht habe, wir müssen uns ja erstmal wieder reinschunkeln nach der wochenlangen Pause, die ich gedacht habe, die vor uns stünde. Ja, richtig. Aber es kann ja sein, dass die Pause noch kommt, wenn du in Rehab bist. Wir wissen es ja alles nicht. Die Zukunft ist ungewiss. So, Kalorienbombe! Die Kalorienbombe! Wir sind in Dänemark. Ja, hallo. Wir sind noch mal bei der abgedankten Margrethe. Ja, ist auch keine Riesenstory, aber die Bunte muss natürlich, the Bunte, kaum zu glauben, wie viel Geld sie täglich ausgibt, die Margrethe. Sie hat Millionen verprasst in ihrem letzten Jahr als Königin. Ja, und das hat die Bunte wiederum aus einer dänischen Zeitung sich raus übersetzen lassen, sozusagen. Aber sag doch mal, ist es denn, also bevor man jetzt die Summen sagt oder so, das ist doch in anderen Königshäusern nicht anders, ist das jetzt wirklich so eine Riesen -Schlagzeile, wie die Bunte uns das weismachen will? Es ist, diese Woche generell habe ich da so ein paar Tidelseiten, Tidelüberschriften mit reingenommen, wo ich mal drüber sprechen möchte, was wir eigentlich täglich uns für einen Clickbait ausgeliefert sehen, was jetzt eine Frechheit ist. Gibt es da eigentlich mal irgend so eine, so eine... Bewegung gegen an, dann müssten wir mal starten, weißt du? Eine Unterschriftensammlung, Aktion, weißt du? Ja, wir können das nicht mehr, Aft, du. Nee, wo ist denn da die Ehre der Journalisten? Der Journalier. Ja, ich finde auch, sie hat ja ein Königreich. Ja. Auch wenn das natürlich nur, was hat Dänemark, vier Millionen Einwohner, glaube ich. Ich weiß, ich bin mir nicht sicher, ich glaube. Ich weiß es auch nicht. Es sind nicht so viele. Aber ich meine, da gibt es auch Schlösser und Zeug. Und es muss ja instant gehalten werden. Und das hat sie halt gemacht. Die Margrethe. Ja, und die haben jetzt irgendwie ihre Steuer oder ihre Mehrwertschtereckärung oder so. Die wurde zurückersteigert. 5 ,9 Millionen Einwohner. Also knapp 6 Millionen. 6 Millionen. Oh, das ist es aber, da muss man eigentlich sagen, weil Schweden, das weiß ich auswendig, hat so um die 8 Millionen Einwohner. Und Schweden ist ja viel, viel größer. Also das geht ja ganz weit hoch im Norden. Da ist aber das kleine Denimarkt relativ gut. Und hier stand 2022 war die Zählung. Also da ist ein ganzes Jahr zwischen. Vielleicht sind sie jetzt schon über sechs. Weißt du? Oh ja, die haben sich schon wieder ver - Auf jeden Fall hat die Margrethe letztes Jahr in ihrer letzten Regentschafts -dings - Phase? Phase. In der letzte Phase. 169 Millionen, nein, 1916 dänische Kronen ausgegeben. Und das sind in Euronen 22, ich verstehe es gerade nicht. Doch, 22 .793 Euro hat sie im Jahr täglich ausgegeben. Ach so, täglich, ja genau, täglich. Nicht täglich, liebe Eva, täglich. Genau deswegen war ich gerade irritiert, warum das nur so wenig ist. Genau, es war am Tag. Ja, du hast gerade gedacht, ich gebe mehr aus im Jahr als 22 .000 Euro. Ja, wo sei was, Peanuts. Ja. Ne, aber im Jahr waren es 8 ,3 Millionen. Mhm. Für Waren und Dienstleistungen. Ja. Und da sind Gehälter und sowas gar nicht mit drin. Ja, aber ganz ehrlich, liebe Bunte, wat... Sie hat jetzt abgedankt. Wir sagen jetzt, ach guck mal, das war die Margarete, wir freuen uns jetzt über einen Frederik. Und ich verstehe den Artikel nicht. Ne, vor allem ist es dann am Anfang wirklich so, und dann hat sie unglaubliche 22 .000 Euro am Tag ausgegeben. Und im Jahr 8 ,3 und da sind noch nicht mal diese Dinge mit drin. Und dann steht es so drunter, dann aber irgendwann weiter unten im Artikel. Ihr Finanzchef erklärt es dann. Genau, aber es sind ja auch Renovierungsarbeiten durchgeführt worden. Irgend ein großes Schloss musste umfangreich renoviert werden und ich meine, was das kostet, wissen wir nun auch alles. Aber ich finde, ihr jährliches Bruttoeinkommen, das hätte ich auch gerne. Das sind 17 Millionen Euro. Ja, das kann man schon mal vertragen. Und was für einen Steuersatz hat Dänemark? Aber ich glaube, die sind auch relativ weit oben. Also ich glaube, da geht mehr als die Hälfte runter. Aber das sind ja dann immer noch über 8 Millionen Euro im Jahr. Gut, nun muss man sagen, das ist ja auch wie überall sonst in Skandinavien. Die verdienen auch einfach, auch der Normalmensch verdient sehr viel mehr als wir, weil die aber ja auch höhere Ausgaben haben. Also Lebensmittel und sowas sind ja in Dänemark, da schlaggern dir sämtliche Ohren. Ja, als wir auf Röme waren, Röme auf der Insel, haben wir ja auch, hat Frau Krüger, nicht wir, Frau Krüger. Ich will mir keine Lorbeeren anheften, die mir nicht gehören. Ich hatte kaum Platz im Auto, weil es war das Schleudimobil, das damals noch lebte. War voll gepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen. Es waren diese... an, so we can feel it. Ah, lass dich mal gehen. Es waren diese Klappkisten. Ja, es war ein Kombi. Das Schleudimobil war ein Kombi. Es waren acht Klappkisten hinten drin. Fünf davon waren Raumausstattung. Ich möchte sagen, wir sind zur Weihnachtszeit gefahren und auch zu deinem Geburtstag. Ich musste ja ein bisschen was mitnehmen. Kerzen, Kissen, Lichterketten, Tecken, Küchenutensilien, die wir gar nicht gebraucht haben, weil es war ein Höllenhaus. Aber man weiß es nicht vorher. Und dann in einer Kiste waren Frisalien drin. Kopfsalat, Orangen. Nein, mindestens drei Kisten mit Frisalien. Das kann auch sein. Und wir haben sehr gelacht und ähm... Wo wollte ich eigentlich damit hin? Ich weiß es nicht. Ich weiß es wieder. Dass so teuer ist. Ja, dass es so teuer ist. Und wir waren aber einmal dann auch im Supermarket. Da habe ich zwei Flaschen Bier gekauft für 23 Euro. Ich glaube, du hast dir ein Vino gekauft. Und wir haben ein Fischstäbchen gekauft für 38 ,50 Mark. Das sind umgerechnet ... Genau, weil tief gefroren kannst du natürlich nicht so gut mitnehmen. Und deswegen haben wir die da gekauft. Und das ist ja so ein Kindheitsessen von uns beiden. Kartoffelpü, Fischstäbchen und Apfelmus. Ja, und das haben wir dann auch gemacht. Und ich finde das sehr lustig, weil wir haben das auch schon mal gesagt, es wäre auch ein gutes Geschäftsmodell für dich, als organisierte Jungfrau Äxeltabellen zu erstellen, was man alles in ein dänisches Sommer -Winterhaus mitnehmen muss. Ja, und zwar für den Zingel, für das Pärchen, für die Familie, es ist ja unterschiedlich. Ja, und ich finde aber, es geht dann trotzdem ein bisschen zu weit in deinem Wahn. Man muss ja Schönhaben. Das ist ja auch toll. Aber ich möchte dem Endklicker auch noch mal sagen, du wolltest auch gerne Kerzen in die Reha mitnehmen, was ich dir dann verboten habe, weil ich glaube, das wird konfiziert werden. Ja, das wird konfiziert. Aber ich bin dir sehr dankbar für, weil das erste auf meiner Liste in die Reha war Teelichter natürlich. Und ich hätte das auch gemacht. Hättest du mir nicht gesagt, nee, nee, nee, das darfst du nicht. Kein Feuer, das ist ja ein Krankenhaus. Jetzt habe ich mir bestellt bei Amazon LED. Aber die im Krankenhaus hast du nicht dabei gehabt, oder? Nee, im Krankenhaus hab ich die nicht mitgebracht. Das war ein bisschen übertrieben. Ich möchte übrigens auch noch sagen, auch wenn du das jetzt wieder nicht hören willst, hier ist so ein Foto von Margrethe in so einem Outfit. Sie hat so einen Pelzmantel an und darunter so ein rotes Seidenteil, was aber sehr ungarisch oder sehr ostig aussieht. Und sie sieht damit noch mehr als jemals zuvor aus wie Dracula in der Verfilmung von Bram Stoker. Du hast recht! Weil die auch so blass ist und so blutrohte Lippen behandelt. Ja und diese Hochsteckfrisur, die Gary Oldman in diesem Film ja dann auch hat und die hohe Stirn dazu, es ist so. Du hast recht. Tut mir leid, es ist so. Nichts gegen Margrethe, ich liebe sie, aber sie ist Bram Stoker's Dracula. Sie ist Bram Stoker's Dracula. Ja. Vielleicht braucht die auch deswegen so viel Geld, weil Blutkonserven sind ja teuer. Ja und sie muss alles verschleiern. Das kostet auch immer Geld. Du aber ich sehe hier gerade drüber die Mary. Oh Gott ich schweife ab. Aber die Mary hat ihren ersten Auftritt als Königin schon mit Bravour gemeistert. Ja natürlich. Das haben wir doch auch gleich gesagt. Die wird das super machen. Ich habe übrigens, liebe Endklicker, ich oute mich jetzt. Ich glaube wir haben da gar nicht drüber gesprochen. Wenn nicht dann spult einfach vor. Die Krönungsseremonie in Dänemark haben wir uns ja angeschaut. Bitten und ich. und ich hab ein bisschen geweint. Ja, die war das alles, das was nämlich in Großbritannien so ein bisschen verloren gegangen ist. Die ist so richtig zu Herz gegangen. Ja, weil es war weniger Pomp und Circumstance. Es war einfach irgendwie schön. Und weißt du was ich? Ich Die City war proppe voll. Noch nie. Das war, man konnte ja nichts mehr sehen von der Stadt. Ja, guck mal. War voller Menschen. Und ich hab zwei Stellen gehabt, wo ich geweint hab. Die eine Stelle war, es war nur ein Einspieler. Weil es nicht live war, es gibt dann einfach ganz trocken eine Übergabe, also die Margarete unterschreibt ein Dokument, dass sie es jetzt an den Nagel hängt. In der Amtsstube, im Regierungssitz. Ja, genau. Sie sitzt dann noch auf ihrem Thron, auf ihrem, so, das ist ja kein Echter, aber auf ihrem Stuhl und dann unterschreibt sie das und dann steht sie auf und dann setzt sich da der Frederik hin und dann steht sie da in der Tür und sagt, lang lebe der König. Und dann geht sie raus. Und entschwindet durch so zwei Flügeltüren und die werden nach ihr wieder geschlossen. Und sie hat auch so ein bisschen die Zinne, Stimme hat auch ein bisschen gezittert. Ja, ja, und dann hat sie mich. Und da habe ich ein paar Tränen in den Augen gehabt, weil man hat gesehen, wie es allen nahe gegangen ist. Und beim zweiten Mal habe ich geweint, als der Frederik seine Brille aufgesetzt hat und dann da seine Rede vorhergehalten. Auf dem Balkon draußen fürs Volk. Und er hat auch geweint. Er hat ja schon geweint, als er raus trat. Also dafür ist er ja auch bekannt, dass er... Ja, und er steht dazu und dafür lieben wir ihn natürlich auch. Er hat eigentlich, als er rausgetreten ist und die Bürgermeisterin oder Regierungschefin, ich weiß es gar nicht, stand eben noch da und hat selber ... Aber man hat es schon gesehen, dass er schon geschluckt hat und die Augen haben geglitzert. Ich glaube, er war wirklich auch überrascht, wie viele Menschen da standen und gejubelt haben. Und ja, dann ist es einfach gelaufen. Ja, ich fand das sehr schön. Ich hab das gerne geguckt. Ich auch. Und Entschuldigung, Gitte ... war im Studio als Expertin unserer Gide und Mario und ich sind große Gide -Fans. Und sie war selber ja auch ganz ergriffen, ist ihre Königin, also Margarethe hat abgedankt und ich heiße sie Friederic und sie war, haaa, sie war toll. Aber sie war auch ein bisschen, sie war auch auf Oxycodon. Und hat auch geweint. Ja und sie hat auch gefaselt zwischendrin. Zwischendrin hat man den Fernseher angeschrien, Gitte, jetzt komm auf den Punkt. Was redest du? Weil es war dann wirklich so eine ganz normale Frage von den Journalistinnen. Ja Gitte, was bedeutet das denn für Sie als Dehnen jetzt, dass dieser Amtswechsel stattfindet? Wir sind früher mit meiner Schwester. Wir sind jedes Jahr. Wir sind ja hingefahren und meine Schwester sagt das auch immer heute noch. Und der Mann, was sagt sie denn heute noch? Also sie hat mich, genau. Ja, und sie war der Gärs. Und es war auch sehr schön, weil es gab Häppchen, es gab ganz platt von der ARD, wie heißt es, dänische Plunderteilchen. Ja, es gab Kopenhagener, das ist so ein Blätterteichkranz mit Mandeln und Marzipan. Und das lag da auf dem Tisch und da waren so Cocktailfähnchen in der dänischen Flagge und eine Stunde später hatte Gitte das Fähnchen in den Hachen. Sie hat sich geschmückt. Natürlich. Ja, ja, ja. Das war sehr schön. Oh Gott, das ist ja fast ein Rest der Essen. Wir sind von von Margaretes verprassten Million sind wir auf die Krönung gekommen. Ja, ja. Aber die war schön. Es war schön gewesen. Insofern ist uns doch jetzt egal, was die Margarete dann noch ausgegeben hat im letzten Jahr, oder? Absolut, die soll doch auch ausgeben. Also ich glaube, die Dänen haben es finanziell eh gut und da freuen sich alle. Ich glaube, jemand anderes. würde gern auch Millionen ausgeben. Es klappt aber nicht mehr so. Oh Gott, es ist jetzt eine Überleitung mit der Brechstange. Egal, ich drücke den Knopf einfach. Die American Cheesecake, Neues aus Tinseltown. Eine sehr ungelenke Überleitung. Ich wollte nämlich eigentlich so sagen, dass die Barbara Streisand, wichtig, Barbara, nicht Barbara. hat ja eine Biografie vor kurzem rausgebracht. My name is Barbara heißt die. Hieß dich auch eines ihrer ersten Alben, Je m 'appelle Barbara? Ich glaube schon. Da noch auf Französisch. Und Tausend Seiten. Hallo. Da erzählt sie nochmal alles aus ihrer Sicht, weil man muss wissen, wenn ihr jetzt nicht so vertraut seid mit Frau Streisand, niemand ist größer, wichtiger und bedeutender als Frau Streisand. Vor allem in ihren Augen. Deswegen wird da wirklich auf tausend Seiten ein lauert. Und ich glaube, sie hat schon gedacht, es wird ein Knaller und ein Verkaufsschlager. Leider ist es ein Flop. Es hat sich, glaube ich, 20 .000 Mal verkauft in der ersten Woche. Okay. Und die hat sowieso einen Knall. Also ich meine, wir finden die ja toll. So ist es ja nicht. Aber sie hat jetzt auch bei den SAG Awards, die wurden ja ... erstmals auf Netflix übertragen. Ja, richtig. Kann man sie jetzt da auch noch angucken. Da hat sie den Lifetime Achievement Award gewonnen und hat jetzt aber gesagt, ich wäre da ja gar nicht hingegangen, wenn ich gar keinen Preis bekommen hätte. Ja, witzig, ne? Weil ich finde, ihre Dankesrede, die fand ich wiederum aber ganz gut. Ja, weil sie eigentlich schon toll ist, aber sie hat einen Knall. Sie hat auch mal bei Oprah Winfrey vor Jahren hatte sie die Bege -Phase. Ja, stimmt, die hatte sie doch auch auf Konzerten. Alles nur beige. Ja, es erzählt sie da auch Oprah, Minutenlang, dass es ja gar nicht geht und es wurde auch im Haus alles umdekoriert und sie erzählt es auch mit einer Ernsthaftigkeit, dass man das fast, man möchte schreien, dass auch ihre Blumen alle umgepflanzt wurden, weil orange geht ja gar nicht mit beige zusammen. Und das ist sehr lustig und weiß, was sie da auch gemacht hat, die hat das Mikrofon. von Oprah, weil sie hat dann auch gesungen, sie hat's umstreichen lassen. Das war auch beige. Ja, das war beige. Und dann hat Oprah, das ist ein legendärer Moment, gesagt, wo hast du denn das Mikrofon her? Ja, ich hab's schreit, ich hab's ansprühen lassen. Und da ist Oprah überhaupt nicht drüber hinweg gekommen. Und was auch legendär ist in diesem Oprah -Interview, dass normalerweise ist Oprah immer rechts und der Gast links, also für den Zuschauer gesehen jetzt, die Folge mit Frost Scheißen war die einzige, wo's andersrum war und warum? Because it was her good side with her. Und ich möchte ihr nicht zu nahe treten, aber ich weiß nicht, hat Frau Scheißen eine gute Seite? Das ist ja leider immer sehr relativ, weil ich würde auch sagen, das ist es glaube ich egal von welcher Seite, aber das ist ja ein relatives Gefühl, aber sie ist ein Veils Star, sie kann es Sicherheit leisten. Ja, ich lieb's ja auch. Also ich will das jetzt nicht falsch verstanden wissen, ich lieb's ja auch, aber die spinnt, die spinnt auch und dann übrigens auch in dieser Oprah Sendung, das war auch sehr lustig. Da hat sie dann auch noch gesungen, ich weiß gar nicht mehr, was sie gesungen hat, irgendwie so was wie Smile oder so was. Smile when your heart is breaking. Irgendwie so was. Und weißt du, dann war hinten eine Dia -Show und jetzt könnte man ja meinen, da ist dann irgendwie Bilder aus ihrem bewegten Leben und so. Weißt du, was da hinten war? Ihre Tiere. Bilder von ihrem verstorbenen Lapislazu -Hund. Guck mal, ich hab geraten und ich hab ja aber recht. Ja und was und dann höre ich auch auf zu lästern und weiß was auch ich habe letztens auch was gesehen da Barbara eine Führung machen lassen von so einem Fernsehsender durch ihr Haus. Ja die hat im Keller eine eigene Mall sich bauen lassen. Für ihre Klamotten. Für ihre Klamotten, für ihre Awards, für alle ihre goldenen Schallplatten. Weil das kannst du ja nicht einfach irgendwo Das kannst du ja nicht mehr dekorieren. Das ist ja so viel, das kriegst du ja in ein normales, auch wenn es ein großes Haus ist, gar nicht rein. Genau und da muss ich so lachen, weil das erinnert mich an, wir fahren ja oft mal, oder haben, sind öfters mal in so ein Hotel gefahren. Du weißt es, du kennst es. Und da gibt es auch so eine kleine Einkaufs -Mall in diesem Hotel mit so ein paar Geschäften. Und so sieht es bei Barbaras Tricent aus im Keller wie im 5 -Sterne -Hotel die Mall. Nur, dass ihr das eben alles schon gehört. Sie muss dann nicht kaufen. Aber sie hat dann Bock, manchmal da so durchzuwandern und sich das anzugucken. Und dann erzählt sie auch der Reporterin, dass es total wichtig ist. Es gibt zum Beispiel einen Store bei ihr, da ist alles in Lavender, in Lavendelfarben. Weil das ist ja so calming, es ist so beruhigend, Witter, das musst du wissen. Und es ist extrem wichtig, dass man sowas hat im Leben. Und die erzählt es mit einer Ernsthaftigkeit, wo man wirklich sagen muss, die spinnt. Da müssen wir schon mal anfangen die Keller auszuheben, beziehungsweise so muss bei dir die Tiefgarage anmieten. Für unsere 1000 Awards. Ja. Aber ich meine, und? Ja, wo ich aber überrascht war, ist, dass ihr Mann, der Mr. Brolin, der saß ja jetzt bei der Verleihung auch im Publikum, der hat sich aber ganz gut gehalten, finde ich. Der altert gut. Ja, total. Ich finde die Barbara auch, die ist 81. Ja. Ich meine, da war schon die eine oder andere Spritze im Gesicht, das ist ganz sicher so. Aber sie sieht trotzdem eindeutig noch aus wie sie. Ja, es ist Barbara. Und weißt du, was eigentlich der Gipfel war an Selbstüberschätzung? Das finde ich auch eine geile Geschichte. Wenn du bei Apple gesagt hast, Siri, sag irgendwas von mit Barbara Streisand, hat, das ist ja auch immer wichtig, der Name Streisand wird von den Amerikanern oft falsch ausgesprochen, weil ihr müsst es wissen. Es ist ein weiches S, Stry Sand und nicht Sand. Und was hat Barbara gemacht? Sie hat Tim Cook persönlich angerufen, den Apple Chef. Dass das richtig ausgesprochen wird, das kenne ich auch, die Story. Ja. Und es ist wahr, sie hat es selber erzählt in Interviews. Und sie erzählt es dann aber auch in einer Art und Weise, das kann man eigentlich nur Delusion nennen, als wäre es das Wichtigste. Weißt du? Ja und man schafft es einfach nicht dann zu sagen, ja okay gut, aber hä, sie ist schon ein bisschen spinnert oder? Keiner sagt das, nein. Man sitzt da und lauscht. Because Miss Trisant is a national treasure. Ist THE Miss Trisant, genau. Sie ist ein Weltstar. Sie hat unglaubliche Sachen gemacht. Sie ist ja auch toll, aber sie spinnt. Sie hat jetzt auch zu ihrem Jubiläum und zu ihrer Biografie gibt es auch eine, ich möchte, weiß gar nicht wie viele Alben das sind. Es gibt mehrere Alben. auf Spotify und überall, wo nochmal unveröffentlichte Aufnahmen zu hören sind, unter anderem aus dem Film Jentl und das sind Probenaufnahmen aus den Rehearsals, wo Barbara der Meinung ist, die Weltöffentlichkeit muss das hören, wo dann von einem Lied vier, fünf Versionen drauf sind, in verschiedenen Stimmungen aufgenommen, wo sie den Charakter erarbeitet hat. Und dazu gibt es dann auch noch einen Audiokommentar auf diesen Alben, wo sie dann dir auch nochmal erklärt, in welcher Stimmung jetzt wie was entstanden ist gesungen wurde. Aber glaubst du nicht, dass es genügend Streisand -Fans gibt, die so wahnsinnig sind, dass die das dann auch feiern? Ja, aber ich glaube es ist immer, man darf das auch nicht. Ich habe einen Bekannten, der ist Superfan. Er ist ein homosexueller Mann, wie kann das anders sein? Und der hat auch schon mal 600 Euro für die Waldbühne bezahlt, als die in Berlin war und so. Also der liebt die wirklich. Aber von dem kenne ich auch diese ganzen Stories, weil der muss auch lachen. Aber ich glaube, das ist auch a part of the deal, könnte man sagen, weil ich glaube, das ist auch so cool. Weil so, das erwartet man auch von dem Star oder dieses Verhalten. Das ist doch eigentlich ist auch cool. Ja, so wie Frau Carey sich einnähen lässt in ihre Kleider und keine Treppen steigt, so muss halt jeder irgendwie sowas haben. Ja, Frau Kerry, I don't do stairs. Ja, macht sie nicht. Nee, und Frau Streisand? Ja, ich find's irgendwie lustig. Ja, es ist schon abgefahren. Wir kommen da nicht mehr hin fürchtig in diesen Status, dass wir uns solche Dinge überlegen könnten für uns. Ich hatte letzte Woche, kann ich auch mal kurz angeben, ich hatte eins meiner Alben, vor allem, ich hab ja nur eins, mein Album hat gechartet. Ich möchte nur kurz sagen. Du warst in den Chart. Ich war für drei Tage in den iTunes -Chats auf Platz Nummer 12 in der Kategorie Hörspiele zwischen Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen und Pepper Woods. Also ich weiß nicht, wie viele Menschen das von sich behaupten können. Mit deinem Musical, wo ich auch mitmache. Ja, Repavan. Hört's euch mal an. Und da war ich ja indirekt auch in den Charts. Du warst auch? Hallo, du warst auch in den Charts. Toll. Ja. Da müssen wir ja da trinken wir nochmal drauf, wenn ich wieder trinken darf. Darf ich, darf ich eigentlich irgendwann wieder trinken? Darf man mit fremden Knochen, mit fremdem Metall im Körper darf man da trinken? Ja, ne? Jetzt könnte ich meine liebe Hausärztin zitieren, bei der ich letzte Woche war, weil ich meine Bronchitis ja nicht loskriege seit etlichen Wochen. Ihr hört es vielleicht manchmal. Ich versuche die Hustle ja immer rauszuschneiden und ich habe zu ihr gesagt, du, ich habe einfach nur Angst, dass es nie wieder weggeht und dass es so bleibt. Und da hat die mich sehr ernst angeschaut und dann gesagt, ja, aber davon gehe ich jetzt mal aus. Und das würde ich dir an dieser Stelle auch sagen. Ich gehe mal stark davon aus, dass du bald wieder dem Alkoholismus freundlich Ich? Das ist so eine Frechheit, wenn ich überlege, wann ich das letzte Mal getrunken Ja, nein, aber ich denke das auch. Ich habe mir nur gerade so überlegt, Mensch, mit diesen Fremden, man darf sich ja jetzt keinerlei Knochenentzündung und sowas zuziehen. Nein, aber du musst ja jetzt auch nicht trinken. Wobei das Krasse ist, du hast eine Woche keinen Kaffee getrunken. Das ist korrekt. Ich habe mich da ganz für entschieden. Ich habe, es gibt da ja nur diesen blöden Filterkaffee. Also es gab da auch im Aufenthaltsraum, früher hatten die da mal so ein Automat, wo man sich eben auch so ein bisschen was aufschäumen hätte lassen können, aber der war nicht mehr da. Und da ich so eine verwöhnte Luxus -Kaffee -Trinkerin bin, habe ich gesagt, wenn ich mir da jetzt diesen Filterkaffee bestelle, dann schmeckt der mir ja sowieso nicht. Und dann sage ich, pff, nein, ich will Milchkaffee, ich will ein Cappuccino, ich will ein ... Also habe ich die ganze Woche nur Pfefferminztier getrunken. Und Fenchel hab ich auch gehabt zwischendrin. Das ist natürlich hardcore. Fenchel find ich schon... Aber da muss ich grad dran denken, ich gucke ja, du weißt es, was ich dir erzählt hab, und ich will das fast gar nicht aufmachen, aber mir fällt's grad ein. Ich gucke ja grad ne 80er -Jahre -Serie. Bitte sprecht ihn nicht darauf an, liebe Enklicker, bitte sprecht ihn nicht darauf Wir machen vielleicht sogar tatsächlich mal ne Folge darüber, weil es zu brüllen komisch ist. Aber einer der Hauptdarsteller sagt in dieser sehr bekannten Serie, er hat nämlich da eine italienische Freundin... die eine Espresso -Maschine schon hatte in den 80er Jahren. Und da sagt der Hauptdarsteller, das kann man überhaupt nicht trinken. Das ist ja viel zu stark und viel zu heiß. Filter -Café ist eh viel bekömmlicher. Das geht auch nur in den 80ern, oder? Das würde doch heute keiner mehr sagen. Dass man zu so einem guten Espresso so bitte. Ja, na, bach, der ist ja viel zu bitter. Und Filter -Café ist bekömmlich. Kauft ihr mal jetzt so eine Maschine? Nein. Nein, das ist vorbei, das krieg ich nicht mehr hin. Wie sind wir jetzt darauf gekommen, dass ich keinen Kaffee getrunken hab? Wegen Alkohol! Kaffee verzicht und Alkohol verzicht! Ja, du hast viel verzichtet. Aber es lohnt sich ja auch. Ja, ich hab ja auch was bekommen dafür. Ein Hund, der auf meinem Knie sitzt. Und einen Regenwurm, der auf deinem Knie lebt. Ein Rostbratwurm, hab ich ihn genannt. Sieht aus wie ein kleiner Rostbraten, aber eben in Wurmform, der sich über mein Knie schlängelt. Ja, aber der kleiner wird, er geht langsam. Er geht langsam und am Donnerstag kommen die Klammern raus und dann ist ja sowieso, dann ist ja alles wieder gut. Ja, dann kannst du wieder du, dann laufst du Marathon. Meld dich schon mal an. Um die Alster chockst du im Juni. Ich sehe es schon kommen. Ja, dann gewünschen wir, wir wünschen Frau Streisand alles Gute und herzlichen Glückwunsch zum Award und Bitte. Ja, dann gibt es jetzt noch Gemisch, das ist für 3 ,50 würde ich sagen. sind lauter Kleinigkeiten, deswegen ist es auch eine gemischte Tüte. Weißt du, wozu ich mich gerade entschieden habe? Ich weiß nicht, ob das die Endkläger interessiert, aber ich kann es auch kurz machen. Ich bestelle mir eine gemischte Tüte. Es gibt eine ganz tolle Seite im Internet. Ich glaube, sie heißt sogar die gemischte Tüte. Da kann man sich wirklich wie früher diese alten Süßigkeiten so zusammenstellen lassen. und sagen, ich nehm davon zehn Lollis und das hab ich für meinen Geburtstag doch, da hab ich ganz viel bestellt. Und ich hab jetzt grad so gedacht, ich weiß, ich soll nicht so viel Süßigkeiten, aber ich glaube, ich bestell mir da einige Misch -Titüde mit meinen Lieblingssüßigkeiten. Jetzt zur feier überstandenen Operation. Dann musst du eigentlich das aufheben für nächste Woche oder wann auch immer wir wieder podcasten. Mal wann das ankommt. Ich mach ein Foto auf alle Fälle. Und dann, weil du das ja oft sagst, wenn ich den Jingle abdrücke. Ja, weil ich dann ... Ich stehe dann da bei dir, du hast so einen Cremaladen und ich stehe da, komm so rein, du stehst in deinem Tresen und dann kram ich in meinen Taschen und dann sag ich genau wie du jetzt, ich hab 3 ,50. Und dann sag ich, ich nehm zwei von den Lakritzas und ich nehm hier zwei von den Sauen und dann zähl ich immer mit, wie viel ich noch hab an Geld. Ich seh das vor mir jedes Mal, wenn du den Jingle abspielst. Sag ich, na, Moment, was darf's denn sein heute? Dann bin ich so ein bisschen unentschlossen. Dann muss ich mich entscheiden, weil ich hab nur noch 20 Cent und eigentlich will ich das und aber was will ich denn am liebsten? Zwei weiße Mäusen und eine Leckenmuschel, bitte. Guck mal, das geht in meinem Hirn vor, jedes Mal, wenn du den Jingle spielst. Schlimm, ne? Weißt was gerade in meinem Hirn vorgeht? Also wenn ich jetzt hier dieses Thema sehe. Stimmen im Wind, die so zärtlich und so leugend beginnt. Sei nicht traurig zusammen. Es fängt an, es ist an Aber ich hab mich damals immer gewarnt, wär's Susann? Zum Teufel Ja, aber sie hatte es mit Namen Am Tag als Conny Kramstab Juliane Werding okay Juliane Werding ist wieder aufgetaucht Ja, sie war ja verschollen Nein, das stimmt gar nicht Sie hat aber dem Business den Rücken zugekehrt. Vielleicht auch, weil sie sich keine Moll leisten konnte, wie Frau Streisand. Aber ähnlich wie Frau Streisand, guck mal, da schließt sich ein Kreis. Es gibt jetzt eine neue Zusammenstellung ihrer größten Hits mit 38 Liedern von Frau Verding. Das Leben berühren heißt es. Aber es ist kein neuer Song, es sind alles alte. Alles alte? Aber sie hat das erarbeitet, die Zusammenstellung. Ich frag mich immer, was erarbeitet man da? Da machst du eine Liste und sagst ja, ja, nein, ja, nein. Was waren die Hits und was nicht? Ja. Und da freut sie sich. Und es gab jetzt zum ersten Mal wieder ein Statement seit 17 Jahren oder so. 67, die ist fast 70, Juliane Werding. Für alle, die sich fragen, was hat die denn gemacht in letzter Zeit? Ja, die ist ja High -Praktikerin am Stambergerssee. Ja, noch irgendwie. Und sag mal, aber kennen wir, außer Conny Kramer und Stimmen im Wind, kennen wir. Hat sie nicht auch gesungen? Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst nur, du denkst denkst nur, du denkst nur, du nur, du du du Und ich glaube sie hatte auch, aber ich weiß nicht wie auf Deutsch, Moonlight Shadow. Ja, ja. Aber also... Ja, warte... Und der Mond voll Schatten. Der Mond voll Schatten. Schatten, Schatten. Oh Gott. Ich mach mir ne Playlist, hab ich beschlossen. Von Julianne Fürs Auto. Aber ich finde eigentlich... Ich weiß nicht ob schön, aber sie hatte eigentlich eine sehr wiedererkennbare Stimme. Ja, finde ich auch. Es war auch nie so, dass sich irgendwie, wenn das dann irgendwo lief, im Radio oder so, dass man dann weggeschaltet hat. Nee, man hat dann zugehört. Hell war die Nacht und der Mond voll Schatten. Genau. Ich freue mich, dass sie mal Hallo sagt. Ja, und vielleicht kommt da noch ein bisschen Geld drüber, wenn sie da noch mal so eine Compilation macht, weißt du? Ja. Ich könnte mir vorstellen, dass die ganz gut verdient hat, weil die ist ja noch aus der alten Riege. Ja, die hat noch Tonträger verkauft. Die hat 86, wurde die mit Platin ausgezeichnet. Ja, da hast du noch was verdient dran. Ja, da wurde ja noch richtig verkauft. Da wurde ja noch nicht gestreamt. Da bist du in den Laden gegangen und hast gesagt, einmal Juliane Werding, bitte. Ja, die Single war ein 5 Mark und das Album 20. Das weiß ich noch. Und man war wirklich so, uuuh. Du und hier in diesem Facebook -Eintrag, wo du das hier hast, da stehen auch die Kommentare darunter. Ich mag ihre Lieder und die tollen Texte. Und siehst du, die Leute sind alle ganz textverliebt. Ja, weil die hat ja, die hat ja tolle Texte gehabt. Sie konnte mit ihrer Stimme überzeugen. So. Ja, du aber stell mal vor, du sitzt bei der Heilpraktikerin Frau Werding. rein und sagt jetzt versuchen sie mal das Bein aus eigener Kraft zu heben. Denn alles was du willst, du schaffst es. Ich find's toll. Wir gratulieren ihr. Und du machst ne Playlist. Ich mach ne Playlist. Ja, du dann der Nachwuchs steht auch in den Sternen wollte ich schon sagen, das ist natürlich Quatsch, in den Startlöchern. Der Sohn von Verona Poth. Bitte. Verona Poth hat übrigens gestern im Kölner Treff, finde ich, was sehr Lustiges gesagt, obwohl sie eigentlich bei Riccardo Simonetti war da, der jetzt seinen Verlobten heiraten wird. wo ich zwischendrin sehr, sehr müde wurde, weil ich mir dann auch gedacht hab, ja, mhm, warum müssen wir das jetzt erzählen? Okay, ja. Aber gut, es wurde natürlich wieder verkauft, es ist ein leuchtendes Vorbild an alle Schwulen da draußen, wir dürfen auch heiraten. Ich möchte gar nicht heiraten. Aber du darfst doch! Und dann hat Verona Puth den besten Satz überhaupt gesagt, ja, und sie findet es toll, weil Frauen und Männer heiraten ja schon seit Millionen von Jahren. Hä? Und dann hab ich mir gedacht, die bräuchte mal ein bisschen Nachhilfeunterricht, wie lang die Menschheit schon auf diesem Planeten ist. Aber gut, seit Millionen von Jahren dürfte Herr Harald, egal, ihr Sohn, der San Diego, der lebt jetzt los. Ich frag mich, ist der da gezeugt worden? Wieso heißt man eigentlich San Diego? Ich glaube, da gibt es diverse Erklärungen von ihr, aber ich kann sie dir auch nicht wiedergeben. Und weiß, was mich gerade auch richtig trifft, dass wir vor 20 Jahren noch gelacht haben, San Diego heißt das Kind. Das ist ein erwachsener Mann. Was ist denn los? Ein hübscher Kerl. Sieht sehr gut aus. Der doch eigentlich in die Golf -Richtung wollte, oder? Ist der nicht in Amerika auf irgendeiner Golfschule gewesen? Der spielt so gut Golf. Ja, das kann er ja immer noch machen. Er ist aber jetzt Model. Okay. Bzw. in den 80ern hätte man gesagt Dressman. Das hatte immer so einen seltsamen Beigeschmack, ne? Ja, der Dressman. Hugo Boss hatte immer Dressman. Och, das ist ein schicker Dressman. Er ist jetzt Model bei meinem Lieblingsdesigner, Philipp Plein, oder wie manche sagen, Philipp Plein, in Mailand. Ist er gelaufen, aber jetzt kommt der Schocker. Er hat verkackt. Hat Herr Plein persönlich gesagt, ne? Ja, zweimal. Es gab Probeläufe, natürlich, jetzt wird er geprobt. Und da hat er ihn beiseitegezogen, der Philipp. Und hat gesagt, du siehst super aus, Kompliment. Aber du läufst nicht gut. Du hast zweimal verkackt. Du hast zweimal das Rehearsal gemacht und du hast es verkackt. Aber er durfte dann trotzdem laufen. Er hat ihn nicht aus der Show genommen. Ja, und auch hier sind wir wieder beim Clickbait, glaube ich. Weil das ist die Headline, er hat es verkackt. Fiese Klatsche von Designerplein. Da würde ich jetzt denken, ja, okay, er wurde aus der Show genommen. Irgendwie sowas oder dass es bei der Show, dass ihm da was passiert ist, weißt du? Ja, irgendwie hingefallen oder so. Ganz unten, ganz unten, im Artikel steht. Zum Glück lief in der Show dann aber alles perfekt und Diego konnte am Ende feiern. Ja, das ist Clickbait. Man muss es sagen. Das ist, ich möchte da eine Initiative gründen, eine Gegendewegung. Eine, das kann doch nicht sein, Leute. Gegen Clickbait. Manometer! Aber dann würden wir ja über gar nichts mehr sprechen. Er hat sich übrigens die schwarzen Haare blond gefärbt für die Shell. Nur für Philipp? Ich glaube. Das macht man heutzutage. Apropos Show. Die Passion nähert sich mit großen Schritten. Du weißt es, du spürst es. Ja. Herr Ostan kommt. Wir haben eine neue Personalie. Wir wissen Hannes Jennecke, wir wissen Ben Blümel, Engel weinen, haben kurze Beine, ist Jesus. Wir wissen Jimmy Blue ist Judas. Und jetzt ist ja wichtig, wer ist denn die Maria? Jesus Maria, wie man auf Bayern sagen würde. Und? Es ist bekannt, es ist gedroppt worden jetzt. Hast du es noch gar nicht gelesen? Nee. Ja, es ist gedroppt und auch hier muss ich wieder sagen, ich find's ein bisschen komisch. Ich find's auch immer für die Frauen nicht so schmeichelhaft, weil sie ist 41. Und Ben Blümel ist doch auch in diesem Alter. Das ist ja düne, Mario. Du musst da endlich mal. Aber was ist das für ein Kompliment, wenn dein Spielalter 20 Jahre älter ist? Also das finde ich eine Frechheit. Es ist Nadia Benejsa von den No Angels. Ach guck, der hat sich doch gerade ihren Silikon rausnehmen lassen. Ja, sie hat die Brüste sich entfernen lassen, also die Implantate. Die Kissen, ja. Guck mal, bei dir kommt was rein, da kommt was raus. Es ist ein ständiger Wechsel in diesen Krankenhäusern. Das war ja übrigens Jennys größte Sorge, dass bei der Schulter -OP das Kissen kaputt geht. Das ist gerade neu und es war teuer. Ja, also... Da hat sie Geld für die Extensions nicht. Ich sollte ihr dann irgendwann einen Zopf machen und ich wusste gar nicht wie, weil die Tressen da alles so drüben. Und ich wollte auch noch eine Warnung aufsprechen an die Endklicker. Sie sagt, lasst euch nie in Boberg operieren. Das ist ganz schlimm. Zweimal ging es schief. Leute, Leute, Leute. Okay, komm weg von dieser Frau. Nadia ist ... Maria. Nadia ist Maria. So kann man es stehen lassen. Und sie fühlt sich gesegnet. Ja, und sie ist ja selber sehr Gottesgläubig. Er gibt ihr Kraft, Zuversicht und Sinn. Da freuen wir uns. Aber Maria hat auch viel Schmerz und Segen erlebt. Und da fühlt sie sich dann abgeholt. Wir müssen das gut planen mit der Passion, weil da bin ich auf Reha. Aber ich glaube, dass da über die Ostertage wahrscheinlich auch nichts passiert. Wir müssen da gut in die Planung eintreten. Oh Gott, ich sehe gerade hier live, ihr habt gerade jetzt hier eine Live -Erregung vom Becher dabei. Aber ich habe gar nicht weiter gescrollt. Hier steht ja so ganz laissez faire nebenbei de facto andere Namen noch. Wo? Indem, indem wenn man auf den Artikel klickt... Ja, ja, ja, ja. Petrus ist Timo Ulko, Ilka von GZSZ. Der schöne Timo. Ja, das ist... Der hat auch bei Let's Dance mitgemacht. Ja, Timo ist sehr hübsch. Sehr hübscher Mann. Der ist Petrus, okay. Und auch sehr sympathisch, der ist der Petrus. Und hier, Frances Falton Smith, der feuchte Traum aller Rosamunde Pecher Zuschauerinnen, möchte ich sagen, ist Pontius Pilatus. Okay, ja gut, das kann der. Ja, aber das schlägt natürlich, letztes Jahr war er der Knaller. Also letztes Jahr war ja Henning Baum Pontius Pilatus. Bitte. Das war natürlich wieder da, aber Frances Falton Smith? kommt da noch was hier. Ihr wollt dabei sein. Tickets für die Passion. Du kannst auch noch hinfahren. Wir fahren nach Kassel. Ja, das sind hier die neuesten News. Also ich muss sagen, man möchte sagen, es ist nahezu das TV -Ereignis des Jahres, zumindestens auf RTL. In unser aller Leben. Liebe ist alles ist das Thema. Mensch Nadia. Haben wir schon mal gesagt. Ich freue mich. Dann. Nächstes Highlight im Mai. Oh Gott, die Tüte ist voll mit so Highlights. Es ist wieder Mai, wir freuen uns. Ding ding ding ding. Genau, ich spiele den Schingel nicht ab. Wir haben ja einen ESC -Teilnehmer. Und ich bin hier zu vorgerückter Stunde mal wieder nicht politisch korrekt. Ich habe dir beschrieben als Riesenbaby. Ich finde, man kann ihn schwer angucken, wobei das natürlich gemein ist jetzt schon wieder, weil jeder sieht aus, wie er aussieht. Ja, eigentlich muss es egal sein, wie er aussieht. Der Mist ist nur, es wird eben nicht egal. Nein, und es ist halt doch irgendwie... Und ich möchte sagen, es geht mir nicht um ein Gewicht oder irgendwas, aber er hat eine babyeske Erscheinung. Er ist ein zu groß gewordenes Kind. Ja, irgendwas ist seltsam. Und die Frisur hilft auch nicht. Er hat einen Topfdeckel auf. Ja, er hat einen Topfschnitt. Man muss dazu sagen, dass dieser Vorentscheid komplett an uns beiden vorbeigegangen sind. Ich war da schon so ein bisschen in der Knievorbereitung und wir waren, oder? Da haben wir doch beide dann noch einen Tag später oder so gesagt, das war gestern irgendwie. Ja, ich hab das dann im Internet mir mal die anderen Teilnehmern ein bisschen angeguckt. Herr Mutzke war ja auch im Rennen, der hat aber verloren. Und was ich richtig krass fand, die Tochter von Matthias Reim und Michelle, Marie Reim, die ist auch angetreten. Und die ist 20 Jahre alt und hat aber eine Ausstrahlung wie eine 45 -jährige Frau, die schon so einiges unter dem Messer hat, zurechtschneiden lassen. Was ich sehr seltsam finde. Aber darum geht es gerade gar nicht. Der Isaac, biblische Name Isaac, er heißt wahrscheinlich Isaac, wird uns vertreten mit I'm always on the run. Beim ESC. Aber jetzt muss der Text geändert werden. Wollte ich grad sagen, irgendwas ist mit dem Text, kläre uns auf. In der ersten Strophe singt er eigentlich. No one gives a shit about what's soon to come. Ja. Also niemand kümmert sich um das, was bald kommt. Oder keinen interessiert, was bald kommt. Aber er darf nicht shit sagen. Es ist verboten. Das wusste ich gar nicht. Kraftausdrücke sind beim ESC verboten. Genauso wie politische Botschaften. Okay. Und jetzt muss das Wort Shit geändert werden. Und im Video auf YouTube ist es schon aus Stumm geschaltet. Oh, bitte. Da ist es dann einfach wie bei den Rappern kurz so ein Ding dazwischen. Ja. Und ich habe jetzt auch gedacht, man könnte ja dann auch no one gives a... Weiß ich one gives a thing überhaupt, könnte man nur einfach sagen, oder? Aber er wird wahrscheinlich einfach nur no one gives a sh about what's soon to come. sagen. Er wird nur ein Sch machen. Wir sind übrigens bei den Buchmachern. Jetzt kannst du mal raten, auf welchen Platz? Auf dem 15. Auf dem Letzten. Das sind 18 oder wie viel sind das oder über 20? 23 oder so. Ja, das haben wir noch nicht begriffen. Natürlich soll es egal sein, wie man aussieht und eigentlich kommt es auf den Song und die Stimme darauf an, aber das ist beim ESC einfach nicht so. Vielleicht muss man sagen, noch nicht so, keine Ahnung, du machst Show, da gehört das irgendwie dazu und er ist ... Es geht auch gar nicht ... Es geht gar nicht um das Übergewicht. Ich bereue es schon wieder, dass ich das gesagt habe, weil ich es so gar nicht meine, aber er hat so wenig Star -Appeal. Und ich glaube, dass es nicht darum geht, dass man jetzt mordsmäßig aussieht oder so. Es haben auch schon Leute gewonnen, wo man jetzt auch sagen würde, huch. Aber dann muss irgendwie das im Paket passen. Und er singt so ein Singt, oh mein Gott. Er singt einen Song, Streisand, Streisand, der halt eigentlich von einem richtig poppigen Mann irgendwie, es passt dann Optik und Song irgendwie nicht zusammen. Irgendwie nicht zusammen. Und ich muss auch sagen, dass, ich glaube auch, dass es gar nicht jetzt mit diesem herkömmlichen Guteaussehen zu tun hat, aber... was, glaube ich, alle Sieger sind, wenn man sich die letzten Jahre anguckt, die sind auf irgendeiner Weise sympathisch. Also nicht immer so, dass man die gleich in die Arme schließen will. Es gibt ja auch so eine Sympathie, die aber doch ein bisschen Distanz war, nämlich dann so eine Starsympathie, wo man sagt, der ist toll, aber so einfach in den Arm nehme ich den doch nicht. Das hat er eben auch nicht, finde ich. Ja, und ich glaube, wenn man überlegt, vor 15 Jahren oder wann das war, nee, 13 Jahren, als Lena gewonnen hat, war das ja auch, es wird jetzt nicht gelegen haben an Love, oh Love, dass die gewonnen hat. Nein, aber sie war als Person wahnsinnig sympathisch. Die hat die Welt im Sturm erobert. Und da hat das Paket auch gestimmt. Und irgendwie, oder ich denke an diesen Portugiesen, der da so wirklich am Klavier saß und seine komische Ballade gesungen hat, der war jetzt ja auch klassisch nicht irgendwie. Aber es passte irgendwie, es war alles, ja. Und man versteht dann sofort, was das Paket ist sozusagen. Und da verstehe ich es jetzt schon wieder nicht. Hat auch furchtbare Klamotten an übrigens, by the way. Wann geht das los? Im Mai, ne? Ist das immer der, der, der ESC? Jaja, irgendwo im Mai. Ja, ja, wir sind gespannt. Gut, ja, wir sind gespannt. Wobei, ich mein, wir brauchen nicht viel erwarten. Nein, fürchte ich auch. Ich fürchte das auch. Dann gibt's am Schluss noch einen weiteren Wettbewerb, der wieder gestartet ist. Und auch hier rege ich mich schon wieder auf. Let's Dance ist wieder da. Ja, wir haben die Kennenlern -Show und wir haben jetzt am Freitag gehabt die erste reguläre Show sozusagen. Ja, und sicher wie das Armen in der Kirche oder in der Passion könnte man auch sagen, kommt eine Schlagzeile zurück, die ich nicht mehr lesen möchte. Auch hier der Aufruf an die Journalier. Hört auf! Lampi ist so böse, langsam geht's zu weit, der Mobdi. Ja, ja. Das ist vor allen Dingen, das ist so überholt. Da dürfen wir eigentlich gar nicht mehr drüber reden, oder? Ja vor allem, ich versteh es auch nicht. Tilman Schulz, da sag ich, who the fuck ist Tilman Schulz? Das ist so ein Löweninvestor von der blöden Löwensendung. Und Lambi hat ihn als Schiffschaukelbremser bezeichnet, vom Tourismusgefühl. Ja, aber das ist doch genauso wie wenn Dieter Bohlen da seine Sprüche raushaut. Die haut er doch nicht raus, weil er jetzt wirklich den da meint, der da steht, sondern weil er weiß, die Leute warten auf die Sprüche und wenn es passt hau ich einen raus. Und übrigens ist der Satz auch, ich hab hier gerade mal noch gekramt, da könnte ich einen Dschungel -Tschingel hier abspielen. Weil das ist so ein Satz, der auch jedes Jahr kommt. Es ist ja kein Problem für mich, den letzten Platz zu machen. Aber dann bitte in einem Maß Kritik im vernünftigen Ton. Ich denke, ja, aber es ist ja auch eine Unterhaltungsshow. Ja, und dabei ist der jetzt auch gar nicht rausgeflogen. Es ist eine andere rausgeflogen. Also bei dir jetzt alle schon sagen, damit ist ja klar, wer als erster gehen muss und so. Und ich möchte dann Herrn Lambi auch recht geben, er kann sich überhaupt nicht bewegen. Da muss ich gleich wieder an Kerstin Ott denken. Der kann sich überhaupt nicht bewegen und das ist auch nicht viel weiter schlimm, weil das ist auch nicht sein Job und er versucht das jetzt zu lernen und er will es nicht lernen. So. Nein. Er kann es nicht. Er kein Talenter. Nein, aber man darf ihn auch nicht kritisieren. Wo ich dann sagen möchte, ja, aber dann geh nicht in den Wettbewerb. Beziehungsweise dann gehe ich mal zu seiner Höhle der Löwensendung. Präsentiere machen Pitch für irgendwas Blödes, was sie doch immer für ein Hamburger Paddy aus Erbsenprotein oder sowas, was da ja ständig präsentiert wird. Und wenn der dann zu mir sagt, also ihre Firmenbewertung ist eine Unverschämtheit, dann werde ich sagen, Herr Tillmann, Kritik ist in Ordnung, aber bitte in einem vernünftigen Ton. Genau, genau. Ach nee. Ja, das nervt. Ich muss aber auch sagen, sowieso zu dem diesjährigen Let's Dance, ich war zum ersten Mal auch ein bisschen erschrocken, weil ich da tatsächlich auch nur die Hälfte kenne. Das ist schon, also da wirklich von Stars lernen, da jetzt tanzen, weiß ich auch nicht so richtig. Also vielleicht sollte man das auch nur jedes zweite Jahr machen, oder? Weil das sich so abnutzt. Ja, ich bin noch nicht eingestiegen. Es ist auch auf der Festplatte, ist es. Vielleicht spule ich mich mal durch. Ja. Aber weißt was ich gestern gesehen habe? Christian Puhlanz ist, glaube ich, nicht mehr dabei. Nein, der ist dieses Jahr nicht dabei. Ja, und weißt du warum? Also nicht darum, aber er hat jetzt ein Podcast. Let's talk about dance heißt er, glaube ich. Und spricht er da? Das haben ja letztes Jahr auch die Ioana Nikiti und der Erich... Steh fest? Nein. Ihr Mann, der so, Erich, der Tänzer, Erich Kamm. Ich mach den sehr gerne. Die haben doch dann auch ihren Podcast gemacht, gleichzeitig, wo die Sendung lief und dann immer über die Sendung geredet. War das der offizielle Podcast von RTL? Ich Nein, weil die haben das auch ein bisschen durch den Dreck gezogen. Ich es kann nicht offiziell gewesen Weil, Christian, das glaube ich auch nicht offiziell. Weil ich hab mir dann das Cover angeschaut, es sieht nicht offiziell aus. Und, ich werde reinhören, wird er wohl jetzt über die Folgen reden dann, gleichzeitig, wie die ausgestrahlt Das geht jetzt wieder ein bisschen scheiße. Aber ich finde, das ist halt einer der... Ich finde das auch. Ich weiß nicht, ob das für einen Podcast so nun wird. Ich bin auch gar nicht so traurig, dass er nicht dabei ist. Na, wobei ich muss sagen, ich hab den gern geguckt. Ich finde, dass sich der toll bewegt. Ja, der kann toll tanzen natürlich, aber der schlittert immer an diesem, gerade weil Viya mit seinem Promi arbeitet, an der, an der, es ist ein harter Grenzwalk, den er da tut zwischen sehr unsympathisch ehrgeizig. Ja, das stimmt, das stimmt. Ich werde vielleicht noch mal reinschauen, weil ich habe ja einen Crush auf Jolt Jolti. Jolt tanzt mit, ich weiß es gar nicht genau, aber Jolt hat eine Chance weiterzukommen. Ich kenne die glaube ich auch nicht so richtig, aber die hat Talent. Und Frau Pattberg ist dabei und die macht das ganz toll, weil die so elegant ist. Ja, das glaube ich. Didlef Dsost ist eigentlich ganz süß zum Angucken, weil er wirklich natürlich ein bisschen struggled an diesen Hip -Hop -Bewegungen, die da ja gar nichts zu suchen haben. Ja, also der ein oder andere ist schon ganz interessant, aber ich rate auch zum Festplatten gucken und spulen. Ja, alleine dass man dann bitte schon rückvorschrunkern kann. Bitte Punkte. 30 Punkte bitte, da hast du super getanzt. Ich habe ja damals auch die Samba am liebsten getanzt. Und dann werden so drei Samba -Schritte rausgeholt und man schreit Nein, tu es nicht, tu es nicht. Du warst auch ganz toll. Wenn ich da jemals mitmachen sollte bei Let's Dance, was natürlich nicht passieren würde, dann würde ich dann auch da hochrennen auf diese Empore. Und wir sagen Ja, jetzt sagst doch, sagst doch, dass du es auch getanzt hast. Du würdest sagen, wir tanzen zusammen, du würdest sie ranziehen und dann mit ihr tanzen. Und dann wäre ja nach den drei Schritten dann aber Schluss. Ja, das aber nicht viel hängen geblieben, Victoria. Da wird sie dann so ha ha ha dir so im Hals fallen. Ich würde sagen, bitte fass mich nicht an. Ich kann Berührungen nicht ertragen. Wir werden schon wieder ein bisschen böse. Wir sind böse. Ende der Sendung. Wir kriegen Schimpfe von Olivia und. Dann könnte ich eigentlich hier noch mal kurz als Warnung einspielen. Ja, dann müssen wir zu ihr. Hallöchen, Witter und Mario, ihr kleinen Hasen. Ihr seid aber auch gut am Lästern. Also, passt mal auf, dass ihr nicht zu mir zum großen Promi -Büßen kommen müsst, ihr Mäuse. Liebe Grüße, Olivia. Oh Gott, wir sind wirklich am Lästern. Aber weißt du, was Olivia da übersehen hat? Sie hat Recht, wir lästern manchmal und dann lästern wir auch zu viel. Passt mal auf, dass ihr nicht zum großen Promi büßen. Büßen ist okay, aber zum Promi büßen, Olivia, kommen wir ja nicht, weil wir ja keine Promis sind. Ja, und ich möchte das hier auch mal sagen. Wir treten ja nach oben. Wir sind ja die Kleinen in der Gosse. Weißt du? Und was haben wir denn noch? Wir hatten doch auch, sind ja Fakten. Also es ist ja kein Lestern, das sind ja Fakten. Ja, wir bewerten, analysieren und ordnen ein. Und faktieren. Faktieren. Also, ja mein Teil Becher. Und ich bin... Ich bin gerade auch nach dieser Sprachnachricht schon wieder überzeugt davon, dass Bettina Tietchen und Olivia Jones so von drun sind. Ich finde es auch optisch langsam nähert es sich an. Und ich will aber dazu sagen, dass ich beide wirklich heiß und ähnlich liebe. Ich Aber ich würde auch dazu passen, dass diese Liebe, die wir für diese beiden Personen fühlen, halt so, dass wir... Ja? Ja, ich weiß, was du Ich finde, Olivia und Bettina sind beides so Menschen, die sind sowas von drüber weg. Und sie werden immer besser. Also bei Bettina, sie wird mit jedem Jahr die Goldene. Die wird letztens in einer Talkshow wieder gesehen. Die ohne Worte. Die schaut nicht mal mehr auf ihre Kartellkarte. Nein, muss sie nicht. Entschuldige mal bitte. Ja, das ist nur so, ja und dann hast du das ja auch gemacht. Erzähl das doch mal. Ich liebe die. Ich auch. Liebe Frau Tietchen, die hat auch letztens ein, ich hab was kommentiert auf ihrem Facebook, hat sie geliked. Ich frag mich natürlich jetzt, ob sie selber liked oder ob's geliked wird bei ihr. Ob jemanden hat. Obwohl ich glaub, sie könnte selber. Wenn sie da mit dem Bulli unterwegs ist, dass sie dann da abends, wenn sie im Campingstuhl draußen noch mal ein Kaffee trinken. Ja, wenn sie das hat beim Campen, das weiß man nicht. Ja, stimmt. Ja, aber wenn, dann geht sie da selber durch, weißt du, durch die Kommentare. Ja, glaub ich auch. Boah Leute, es sind eineinhalb Stunden schon wieder. Es ist sehr lange. Und vor allem, ja, es muss ja auch sein. Wir haben ja ewig nicht gesendet. Nein, aber ich bin ja fasziniert, dass du durchhältst so lange. Ja, aber ich muss ganz... Genau, der Exknie würde jetzt gerne wieder in eine andere Position kommen. Das machen wir. Ich fahre die Maschinerie runter und ich sage danke an dich. Ich sage danke an die Endklicker. Danke. Ja, liebe Grüße und... Nein, nicht liebe Grüße, sondern hallo, nein, tschüss liebe Endklicker. Hallo, wir fangen nochmal von vorne an. Mir hat das nicht so gefallen. Lass uns bitte einfach nochmal machen. Wir starten einmal durch und heben wieder ab. Genau, bitte bewege einmal das Knie und dann mach's dann noch ne Stunde. Ich wollte einfach liebe Grüße an die Endklicker schicken und einen schönen Sonntag und macht's euch schön. Ach so, da könnte ich ja vielleicht zum Abschluss noch einen Brinkmann machen. Mach's wie du willst. Oder ich könnte auch sagen, du, morgen ist Sonntag. Ruf mich an. Gut, ich fahr die Maschinerie runter. Tschüss ihr Lieben. Macht's gut.

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